Informieren Sie sich rund um das Thema Streuobst.
Erfahren Sie mehr über Ansprechpartner & Aktionen
Obstbäume in den Gemeinden ernten
Sie haben selbst keine eigenen Obstbäume oder hatten Frost und nun zu wenig Äpfel zum Saftpressen?
Nutzen Sie gerne das Angebot unserer gemeindlichen Obstbäume. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Bergrheinfeld
Sascha Müller
Gemeindeverwaltung
Tel. 09721 / 97 00 -16
sascha.mueller@bergrheinfeld.de
Walter Zeißner, Bauhofleiter
Tel. 0 17 0 / 63 50 25 9
bauhof@bergrheinfeld-online.de
Die Gemeinde vergibt ihre Bäume an alle Bürgerinnen und Bürger zum Abernten frei. Wann es losgeht wird jeweils in den Berger Nachrichten angekündigt. Sowie unter www.bergrheinfeld.de Rathaus-News "gemeindliche Obstbäume". Die zur Verfügung stehenden Bäume sind mit einem gelben Band gekennzeichnet.
Dittelbrunn
Michaela Reichert
Tel. 0 97 25 / 71 24- 41
michaela.reichert@dittelbrunn.de
Jedes Jahr im Herbst findet ein Obstbaumverstrich statt. Treffpunkt ist das nördliche Ende der Straße Am Trieb in Hambach. Weiterhin können die Bürger die nummerierten Bäume der Gemeinde erstreichen. Ansprechpartnerin ist Michaela Reichert. Jährlich findet im Herbst in Hambach ein "Erdäpfel & Mostfest" statt.
Euerbach
Kai Wiener, Kasse
Tel. 0 97 26 / 91 55- 14
kai.wiener@euerbach.de
In der Gemeinde Euerbach kann man einen Baum pachten und gegen eine geringe Gebühr abernten.
Geldersheim
Stephen Loth
Gemeindeverwaltung,
Tel. 0 97 21 / 78 87- 13
loth@geldersheim.de
In der Gemeinde Geldersheim gibt es eine Vielzahl von Obstbäumen, die innerorts sowie außerorts unentgeltlich zum Ableeren zur Verfügung gestellt werden. Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Obstbaumreihen Innerorts sind mit dem Schild "Bürgerobst" gekennzeichnet. Greifen Sie zu.
Niederwerrn
Finanzverwaltung
Tel. 09721/4999-0
finanzverwaltung@niederwerrn.de
In der Gemeinde Niederwerrn sind die Flächen auf denen die Obstbäume stehen verpachtet.
Die Pächter kümmern sich um die pflegen und ernte der Obstbäume.
Oerlenbach
Jürgen Markert
Geschäftsleiter,
Tel. 0 97 25 / 71 01- 12
juergen.markert@oerlenbach.de
In der Gemeinde Oerlenbach gibt es die Möglichkeit eine Obstbaum-Patenschaften zu übernehmen. Damit wird dem Paten/ der Patin der Obstertrag kostenlos überlassen, als Gegenleistung sollen die Obstbäume ordnungsgemäß ausgeputzt und in einem guten Pflegezustand gehalten werden.
Der Obstbaumverstrich wird in den Ortsteilen Ebenhausen, Eltingshausen und Rottershausen vom jeweiligen Ortsreferenten anberaumt und durchgeführt. Wann es losgeht erfahren Sie in den Gemeindenachrichten, bzw. auch durch Aushang, Presse und eine Information auf der gemeindlichen Homepage.
Die gemeindliche Mostpresse im "Haus der Bäuerin in Rottershausen" (Untere Dorfstr. 6) ist in der Regel ab September in Betrieb. Anmeldungen hierfür nehmen die Rathausmitarbeiter Herr Rost (09725-7101-21) oder Frau Weingärtner (09725-7101-22) entgegen.
Poppenhausen
Carina Waltinger
Tel. 0 97 25/ 71 10- 18
carina.waltinger@poppenhausen.de
In Kützberg werden im Herbst Äpfel verstrichen. In Hain am Dorfplatz findet jährlich ein Mostfest statt, am Nachmittag mit traditionellem Kelterbetrieb und abends Unterhaltungs- und Tanzmusik in der Kulturscheune inkl. Süßmostverköstigung.
Waigolshausen
Jürgen Hettrich, Bauhof
Tel. 0 97 22 / 94 42- 94
Wasserlosen
Anneliese Störlein
Tel. 0 97 26 / 90 67 - 0
Werneck
Lisa Krispin
Tel. 09722 / 22 -33
Lisa.krispin@werneck.de
Der Markt Werneck bietet aus verschiedenen gemeindlichen Streuobstbeständen das Obst zum Verkauf und zur Versteigerung an. Ansprechpartnerin hierfür ist Lisa Krispin.
Weitere Informationen auch auf der Internetseite der Marktgemeinde
2x im Jahr findet ein Regional- und Biomarkt auf dem Balthasar-Neumann Platz statt. Auch gibt es wöchentliche Marktstände vom Biohof Schleerieth. Hier erhalten Sie frisches Obst, Gemüse sowie weitere Produkte und Saft aus der Region. Die aktuellen Markttermine finden Sie unter den Veranstaltungshinweisen auf der Startseite. Alle paar Jahre finde in Schleerieth ein Mostfest statt.
Wo kann ich im Oberen Werntal Saft pressen lassen und regionalen Saft einkaufen?
Hier erhalten Sie einen Überblick zu Keltereien und Verkaufsstellen im Gebiet der Allianz Oberes Werntal
Kelterei Endres (Bergrheinfeld)
Als Slow food Förderer setzt sich die Kelterei Endres für die Verwendung und Verarbeitung regionaler Äpfel ein.
Den Saft erhalten Sie unter dem Etikett "Streuobst aus der Region". Auch ihre Äpfel werden gerne gepresst,
Kontakt unter Tel. 09721 - 9 02 92. Die Kelterei ist im Regionalen Präsentkorb Oberes Werntal aktiv.
Homepage der Kelterei Endres
Kelterei Schneider
Die Kelterei bietet eine mobile Pressung an, jeweils nach Terminabsprache. Standplatz ist die Gemeinde Wasserlosen, Greßthal (Schmitt-Turm)
Kontaktdaten der Kelterei Schneider
Kelterei Schleerieth (Markt Werneck - GT Schleerieth)
Pressen von Obst nach telefonischer Vereinbarung, Abfüllung in haltbare Bag in Box Kisten (3l, 5l)
Vereinbaren Sie Ihren individuellen Keltereitermin unter 01573-8176365 - täglich zwischen 19.30-20:30 Uhr möglich (außer Samstag & Sonntag)
Homepage der Kelterei Schleerieth
Gemeindliche Presse in Rottershausen (Gemeinde Oerlenbach - GT Rottershausen)
Die gemeindliche Mostpresse im "Haus der Bäuerin in Rottershausen" wird voraussichtlich ab Mitte
September 2017 wieder in Betrieb sein. Anmeldungen hierfür nehmen die Rathausmitarbeiter Herr
Borst (09725-7101-22) und Frau Schaumberg (09725-7101-20) entgegen.
Deutschlands 7. größter Birnbaum
Er steht am Lerchenberg bei Schwemmelsbach.
zum Birnbaum
Obstpfad Rottershausen
ein schöner Weg entlang des Dorfes mit beschilderten Apfelbaumsorten, an denen auch genascht werden darf.
Obstpfad Schleerieth
ein ca. 2,5 km langer Weg mit Erlebnisstationen zur Natur- & Streuobstvielfalt in Schleerieth, mit Barfußschnecke und Aussichtsturm. Führungen sind über Frau Kraus buchbar. Es gibt verschiedene Erlebnisangebote für Erwachsene und Kinder mit anschließender Apfelverkostung oder Apfelsaftprobe. Kontakt zu Frau Kraus: 09722/7722 oder anita.kraus.schleerieth@t-online.de
Flyer gibt es im Rathaus Werneck, in der Geschäftsstelle der Allianz Oberes Werntal sowie in der Tourist Information Schweinfurt 360°.
Sortenvielfalt auf Schlossgut Obbach
auf Anfrage sind Veranstaltungen zum Thema Streuobst und Apfelverkostungen möglich. Tel. 09726/1269.
Rückblick zur Obstbestimmung im Oberen Werntal 2018
Am 14.10.2018 besuchte der Pomologe Hans-Joachim Bannier das Adöpfel - und Mostfest in Hambach. Es konnten insgesamt 80 Früchte bestimmt werden, 44 verschiedene Apfel- und 5 Birnensorten wurden mitgebracht und bestimmt. Am häufigsten war die Apfelsorte "Winterrambur" (10x).
An seltenen bzw. alten Äpfeln wurden folgende Sorten identifiziert:
Wissenswertes rund ums Thema Streuobst
Alte Apfelsorten im Landkreis Schweinfurt
Informieren Sie sich unter diesem Link über die alten Apfelsorten im Landkreis Schweinfurt
Sortenbeschreibung
Ausführlich und mit Bild informieren die ARCHE NOAH Obstsortenblätter über Standortbedingungen, Geschmack, Reifezeit, Haltbarkeit und Verwendung. Mit ihren detailierten Beschreibungen zählen sie zu den wichtigsten aktuellen Quellen bei der Obstsortenbestimmung. Die Sortenblätter können kostenlos heruntergeladen werden. Mehr Informationen finden Sie unter diesem Link.
Entdecken Sie das Apfelsortenverzeichnis mit 1971 Sorten. Weiter findet sich in der Rubrik Fragen & Antworten ein Veredelungs-Leitfaden sowie Informationen zur Obstbau-Geschichte. Dieser Link führt Sie zur Seite des Pomologen - Vereins
Sortenvielfalt Mainfranken
Informationen zur Sortenvielfalt, Kartierungsergebnisse für den Landkreis Würzburg, regionale Sortenempfehlungen sowie Kontakte zu regionalen Baumschulen finden Sie unter diesem Link
Die Favoriten der Apfelsorten für den Haus-und Kleingarten
Laden Sie hier den Fachartikel der LWG herunter
Erfassung von Bayerns Streuobstsorten
Weiterführende Informationen zum Forschungsprojekt Streuobst: Sortenvielfalt in Bayern
Informationen zum Wert alter Obstsorten
Genetische Verarmung bei modernen Apfelsorten: Krankheitsanfälligkeit und Inzucht inklusive, von Hans-Joachim Bannier
Lesen Sie hier den Fachartikel über die genetische Verarmung.
Warum eine Streuobstwiese gut ist
Übersichtsposter zur Streubostwiese- Klima- und Naturschutz.
Laden Sie hier die Posteransicht herunter
Hinweise zum Bezug von Apfelbäumen:
„Wer sich alte Apfelsorten in den Garten pflanzen will, sollte genau hinschauen" - rät Pomologe Anton Klaus. Die jungen Bäume sind zum größten Teil falsch etikettiert, das kann selbst guten Baumschulen passieren. Das Ergebnis zeige sich erst, wenn nach vier bis sechs Jahren die ersten Früchte geerntet werden könnten. Daher die Empfehlung: Die bestellte Sorte sollte auf der Rechnung stehen und für den Fall einer Beschwerde ist es wichtig das Etikett aufzubewahren…
Lesen Sie hier den gesamten Artikel, warum manche Apfelsorten gesünder sind als andere.
Empfehlungen von der Baum Beschaffung bis zur Pflanzung
Bebilderte Anleitungen zur Pflanzung und Anbindung gibt es auf der Internetseite des Landschaftspflegeverbandes Miltenberg. Sie stammen von Josef Weimer. Weiter ist auch ein Bericht über die Gefährdung von Misteln für den Obstbaumbestand zu finden, unter diesem Link geht es zur Homepage.
Empfehlungen zur Anlage einer Streuobstwiese
Laden Sie hier die Broschüre der Baumschule Schmitt herunter.
Empfehlungen zur Mahd einer Streuobstwiese zur Erhöhung des Blühaspektes
Laden Sie hier die Tipps aus dem Seminar mit Josef Weimar herunter.
Beratungsdienst Ökologischer Obstbau e.V.
Zur Website des Beratungsdienstes
Apfelbaumsterben durch Misteln
Unter diesem Link gehts zu einem Informationsflyer
Aus für die Obstwiese
Streuobstwiesen in Bayern schrumpfen, aus der Augsburger Allgemeinen Zeitung
Zum Artikel
Weltweit lassen sich die neuen Züchtungssorten auf nur sechs Stammsorten zurückführen
Die Züchtungssorten der letzten 90 Jahre lassen sich auf sechs Stammsorten (Golden Delicious, Cox Orange, Jonathan, McIntosh, Red Delicious und James Grieve) zurückverfolgen
Hier finden sie einen Artikel zur genetischen Verarmung
Die Zwetschge, ein Baum für Frankens Weinberge, Aktion zur Biodiversität 2018
Laden Sie hier den Informationsfyler herunter.
Informationen zur Aktion "Biodiversität für Frankens Weinberge" erhalten Sie unter diesem Link.
Materialien für Streuobstaktionen mit Kindern
Kinderbroschüre Abenteuer Streuobstwiese
Laden Sie hier die Publikation herunter
Eine Ideensammlung für fächerübergreifende Apfel-Projekte in der Grundschule
Broschüre mit fächerübergreifenden Unterrichtsideen und Handlungsmöglichkeiten u.a. zu folgenden Themen: Die Streu-Obst-Wiese - Vom Apfel zum Apfelsaft - Lerngang Mostpresse - Leckeres aus der Apfelküche - Reime, Fingerspiele, Lieder und Redensarten - Rhymes, songs and the story of Jonny Appleseed (in Englisch) - Ein Apfelmärchen - Der Apfel in der Geschichte - Spiele und Aktionen
NABU Gäu-Nordschwarzwald, Schutzgebühr 3,50€ bitte folgenden Sie diesem Link
Biologische Vielfalt- Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler der Grundschule
Obstplantagen und Streuobstwiesen, ab Seite 20
Laden Sie hier die Publikation herunter
Geheimisse der Streuobstwiese mit vielen Rätseln, Bastelbogen und einer Geschichte
Dieser Link führt Sie zur Homepage des BUND- Streuobstwiesen in Niedersachsen. Es gibt verschiedene Agebote für Kinder zum Herunterladen: "Spiele rund um die Streuobstwiese", ein Malbuch und ein Rätselheft, hier gelangen Sie zum Link
Ein Leitfaden für ein Schuljahr mit Obstwiesen - Das Klassenzimmer im Grünen
hier gelangen Sie zum Link
Begleitheft für die Streuobstkiste Radolfzell
hier gelangen Sie zum Link
Selbst-mach-Kampagne Marmelade mit vielen Ideen zu Aktionen, Kochrezepten und Wissen
hier gelangen Sie zum Link
Ansprechpartner und Links
Unser Ziel ist die Stärkung der Ökologischen Landwirtschaft in ihren Bereichen Erzeugung, Verarbeitung, Vermarktung und Bewusstseinsbildung. Wichtig ist uns dabei die Vernetzung der Akteure vor Ort, um in der Region die regionale Erzeugung und Vermarktung zu fördern.
Alle 27 bayerischen Öko-Modellregionen unterstützen das bayerische Staatsziel, die Anzahl der ökologisch wirtschaftender Betriebe zu erhöhen
und die regionale Identität zu fördern.
Unsere Allianz hat sich mit 12 Themenvorschlägen beworben, die mit Landwirten, Behörden und weiteren Akteuren unter der fachlichen Begleitung von Anna-Kathrina Paar zur Umsetzung gebracht werden. Hierfür hatten wir zunächst zwei Jahre Zeit- und erhalten nun eine Verlängerung auf weitere drei Jahre.
Unsere Region ist durch den Ackerbau geprägt. Anbauschwerpunkte sind der Zuckerrübenanbau und die Saatgutvermehrung sowie der Gemüseanbau. Bisher wirtschaften ca. 12 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe ökologisch. Das entspricht einer Nutzfläche von 20,9 Prozent (Stand 2018). Eine Besonderheit sind zwei beheimatete Legehennenbetriebe, die ca. 70 Prozent aller Bio-Eier in Unterfranken produzieren.
Unser bisheriger Weg
18.05.2015 - Erhalt der Auszeichnung von Landwirtschaftsminister Helmut Brunner.
09.11.2015 - Einstellung von Anna-Katharina Paar als Managerin der Öko-Modellregion.
Mitte Dezember 2015 - Wahl der Steuerungsgruppe
Die Steuerungsgruppe besteht aus Vertretern der Öko-Landwirtschaft, des Öko-Handels, der Öko-Verarbeitung sowie aus einem Vertreter des Amtes für Ländliche Entwicklung, zwei Vertretern der Interkommunalen Allianz Oberes Werntal sowie einem Vertreter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Die Steuerungsgruppe kommt monatlich zusammen. Lesen Sie hier zur Gründung der Steuerungsgruppe die Pressemitteilung
Mitte Februar 2016 - Auftaktveranstaltung in Wasserlosen
Zum Startschuss kamen die unterschiedlichsten Akteure zusammen, um thematisch in die zwölf Arbeitsbereiche einzusteigen.
Lesen Sie hierzu die Pressemitteilung der Öko-Modellregion.
Seit März 2016 - Arbeit in thematischen Arbeitskreisen: Aufbauend auf den Input an der Auftaktveranstaltung haben sich folgende Arbeitskreise zusammengefunden:
Haben Sie Interesse an einer Mitarbeit im Arbeitskreis?
Oder möchten Sie den Newsletter der drei unterfränkischen Modellregionen erhalten?
Dann wenden Sie sich gerne an Anna-Katharina Paar
Telefon: 09726 9067-24 oder oekomodellregion@wasserlosen.de
Seit Juni 2017 - Verlängerung der Förderung der Öko-Modellregion Oberes Werntal um drei Jahre bis Ende Oktober 2020
Bei einer intensiven Prüfung durch eine Fachjury in Freising konnten wir aufzeigen, welch gute Arbeit bisher geleistet wurde. Auch überzeugte die spürbare Vernetzung zwischen den Akteuren und die bisherigen Ergebnisse der Zusammenarbeit.
Feburar 2018 - Workshop an der SDF Klosterlangheim zur Priorisierung des Maßnahmenkataloges
Es wurden Kern- und Randthemen herausgearbeitet und die bisherige Zielausrichtung überprüft. Bis 2020 sollen folgende Aufgaben mit Priorität angegangen werden:
18.04.2018 - Wahl der neuen Steuerungsgruppe der Öko-Modellregion in Hambach im Gasthaus “Zum Hühnernest”
2019 - Beantragung der Fortführung der Öko-Modellregion, mit reduzierter Förderung, auf drei Jahre
Wollen Sie sich über aktuelle Themen, Projekte und Veranstaltungen informieren?
Werfen Sie einen Blick auf die Homepage der Öko-Modellregion Oberes Werntal - es lohnt sich!
Und / oder abonnieren Sie den Newsletter der drei unterfränkischen Öko-Modellregionen.
Schreiben Sie hierzu eine Mail an Frau Paar: oekomodellregion@wasserlosen.de