Ihr Innenentwicklungslotse ist Stefan Pabst: 09721 9700 - 11
Der Gemeinderat Bergrheinfeld hat am 13.07.2010 beschlossen, die Innenentwicklung in den festgelegten Altortbereichen von Bergrheinfeld und Garstadt durch eine einmalige Bauberatung pro Anwesen zu unterstützen.
Die Unterstützung besteht in der fachlichen Beratung durch die Architekturbüros:
Die Gemeinde übernimmt die Kosten für maximal 5 Beratungsstunden.
Ziel ist es, zusammen mit dem Bauherren eine qualifizierte Innenentwicklung zu erreichen.
Werntaldorf-Förderung zum Erhalt von Gebäuden, Hoftoren, Pforten und Einfriedungen
für regionaltypische und ortsbildprägende Gebäude (bis 1950), Hoftore, Pforte und Einfriedungen im Gemeindeteil Garstadt, die im Interkommunalen Denkmalkonzept (IKDK) Oberes Werntal kartiert wurden.
Auch wird die Erstellung einer Machbarkeitsstudie für unter Denkmalschutz stehende Gebäude in Bergrheinfeld und Garstadt hoch bezuschusst. Bestandteile der Untersuchungen sind i.d.R.: Aufmaß, baukonstruktive Untersuchung und Bewertung, bauhistorisch-restauratorische Untersuchung, Fotodokumentation des Ist-Zusandes, Nutzungskonzept sowie die Erarbeitung eines Kostenrahmens. Mit diesen Informationen lässt sich das Gebäude verkaufen oder Sie können gut vorbereitet eine Sanierung angehen.Werntaldorf-Förderprogramm
In Bergrheinfeld und Garstadt gibt es zahlreiche gelungene Sanierungsbeispiele zu modernem Wohnen & Arbeiten in gewachsener Siedlungsstruktur.
Das 2018 sanierte Rathaus Bergrheinfeld ist ebenso ein positives Beispiel, wie das Zusammenspiel zwischen gewachsener Struktur und moderner Gestaltung gelingen kann.
Laden Sie sich die Informationsbroschüre zur Rathaussanierung herunter.
Gedruckte Exemplare sind im Rathaus erhältlich.
Auskunft und Information zum Erstbauberatungsangebot
Herr Stefan Pabst: 09721 9700 - 11 oder bauamt@bergrheinfeld.de
Die Gemeinde berät auch zum barrierefreien Umbau vor Ort
Frau Doris Paul - Kontakt: 0173 / 5154635.
Die Wohnraumberatung ist eine aufsuchende Beratung: Vor Ort gibt Frau Paul Tipps, welche Veränderungen in Bezug auf die Barrierefreiheit vorgenommen werden können und informiert über mögliche Hilfsmittel. Die Beratung ist kostenlos. Sollten bauliche Veränderungen nötig sein, kann Frau Paul eine Liste der Handwerkskammer weitergeben mit Betrieben, die sich auf barrierefreies Bauen bzw. Umbauen spezialisiert haben. Bitte beachten Sie, dass Fördermittel z.B. der KfW oder Zuschüsse der Krankenkassen vor Umbaubeginn beantragt werden müssen.
Weitere Informationen, Hilfe und Beratungen finden Sie hier: "Lange zuhause wohnen bleiben"